


In einer Welt voller Tempo und Komplexität reicht Kontrolle allein nicht mehr aus. Führung wirkt, wenn sie nicht nur denkt, sondern auch spürt. Dafür braucht es innere Ruhe, körperliche Präsenz – und ein reguliertes Nervensystem.
Der Shift beginnt im Körper.
In einer Welt voller Tempo und Komplexität reicht Kontrolle allein nicht mehr aus. Führung wirkt, wenn sie nicht nur denkt, sondern auch spürt. Dafür braucht es innere Ruhe, körperliche Präsenz – und ein reguliertes Nervensystem.
Der Shift beginnt im Körper.
/ THE NEW WAY TO LEAD
Stärker führen, ohne härter zu werden. Mit somatisch-systemischer Arbeit für bewusstes Leadership.
Stärker führen,
ohne härter zu werden.
Mit somatisch-systemischer Arbeit für bewusstes Leadership.
Klar im Kopf. Verbunden im Körper. Wirksam in der Führung.
The Shift Studio macht körperliche Intelligenz für Führung anwendbar – und zeigt, wie mentale Haltung, Nervensystem und Präsenz wirksames Leadership prägen.
Unsere Formate verbinden systemische Tiefe mit körperorientierten, somatischen Tools. Praxisnah, wirksam und für Menschen gedacht, die Präsenz und Selbstregulation nicht üben, sondern verkörpern wollen
Klar im Kopf. Verbunden im Körper.
Wirksam in der Führung.
The Shift Studio macht körperliche Intelligenz für Führung anwendbar – und zeigt, wie mentale Haltung, Nervensystem und Präsenz wirksames Leadership prägen.
Unsere Formate verbinden systemische Tiefe mit körperorientierten, somatischen Tools. Praxisnah, wirksam und für Menschen gedacht, die Präsenz und Selbstregulation nicht üben, sondern verkörpern wollen



/ THE WORK BEFORE THE WORK
/ THE WORKSHOP TO SHIFT
From conflict to communication
From conflict to communication
Ein kompaktes, wirksames Trainingsformat für Führungskräfte, die auch in herausfordernden Situationen klar, präsent und in Verbindung bleiben wollen. Konflikte gelten dabei nicht als Störung, sondern als Chance für Klärung, Entwicklung und bewusste (Selbst)führung.
Der Workshop verbindet systemische Perspektiven mit somatischer Praxis. Teilnehmende erleben, wie Gedanken, Körperreaktionen und stimmlicher Ausdruck Führung in Konfliktsituationen prägen – und wie aus innerer Klarheit spürbare Präsenz, souveräne Selbstführung und verbindende Kommunikation entstehen kann.

The Conflict Mind
The Conflict Mind
The Conflict Mind
Wie nehmen wir Konflikte wahr – und was sagt unser Denken über unser Handeln aus?
Im Fokus stehen kognitive Muster, Bewertungen und Denkautomatismen, welche Konflikte oft unbewusst strukturieren. Teilnehmende reflektieren, wie innere Narrative ihr Führungsverhalten unter Spannung prägen – und entdecken neue Perspektiven, die Konflikte als wertvolle Information begreifen und bewusstere Reaktionsmöglichkeiten eröffnen.
Wie nehmen wir Konflikte wahr – und was sagt unser Denken über unser Handeln aus?
Im Fokus stehen kognitive Muster, Bewertungen und Denkautomatismen, welche Konflikte oft unbewusst strukturieren. Teilnehmende reflektieren, wie innere Narrative ihr Führungsverhalten unter Spannung prägen – und entdecken neue Perspektiven, die Konflikte als wertvolle Information begreifen und bewusstere Reaktionsmöglichkeiten eröffnen.
Wie nehmen wir Konflikte wahr – und was sagt unser Denken über unser Handeln aus?
Im Fokus stehen kognitive Muster, Bewertungen und Denkautomatismen, welche Konflikte oft unbewusst strukturieren. Teilnehmende reflektieren, wie innere Narrative ihr Führungsverhalten unter Spannung prägen – und entdecken neue Perspektiven, die Konflikte als wertvolle Information begreifen und bewusstere Reaktionsmöglichkeiten eröffnen.

The Conflict Body
The Conflict Body
The Conflict Body
Was geschieht im Körper, wenn Führung unter Druck gerät – und wie bleibt man dabei handlungsfähig?
Körperliche Reaktionen werden als wertvolle Informationsquelle verstanden. Teilnehmende schärfen die Wahrnehmung für somatische Hinweise wie Atem, Spannung und Haltung – und stärken durch gezielte Übungen ihre Präsenz und Selbstregulation, um den Körper als Ressource für Klarheit, Verbindung und Wirksamkeit zu nutzen.
Was geschieht im Körper, wenn Führung unter Druck gerät – und wie bleibt man dabei handlungsfähig?
Körperliche Reaktionen werden als wertvolle Informationsquelle verstanden. Teilnehmende schärfen die Wahrnehmung für somatische Hinweise wie Atem, Spannung und Haltung – und stärken durch gezielte Übungen ihre Präsenz und Selbstregulation, um den Körper als Ressource für Klarheit, Verbindung und Wirksamkeit zu nutzen.
Was geschieht im Körper, wenn Führung unter Druck gerät – und wie bleibt man dabei handlungsfähig?
Körperliche Reaktionen werden als wertvolle Informationsquelle verstanden. Teilnehmende schärfen die Wahrnehmung für somatische Hinweise wie Atem, Spannung und Haltung – und stärken durch gezielte Übungen ihre Präsenz und Selbstregulation, um den Körper als Ressource für Klarheit, Verbindung und Wirksamkeit zu nutzen.

The Conflict Voice
The Conflict Voice
The Conflict Voice
Wie beeinflussen Konfliktdynamiken, Emotionen und innere Haltung die eigene kommunikative Wirkung?
Im Fokus steht die Stimme als Instrument für Präsenz und Regulation. Teilnehmende erkunden, wie Ausdruck, Atem und Körperspannung zusammenspielen und wie stimmliche Führung Verbindung und Klarheit stärkt. So entsteht ein integrativer Zugang zu authentischer Kommunikation unter Druck.
Wie beeinflussen Konfliktdynamiken, Emotionen und innere Haltung die eigene kommunikative Wirkung?
Im Fokus steht die Stimme als Instrument für Präsenz und Regulation. Teilnehmende erkunden, wie Ausdruck, Atem und Körperspannung zusammenspielen und wie stimmliche Führung Verbindung und Klarheit stärkt. So entsteht ein integrativer Zugang zu authentischer Kommunikation unter Druck.
Wie beeinflussen Konfliktdynamiken, Emotionen und innere Haltung die eigene kommunikative Wirkung?
Im Fokus steht die Stimme als Instrument für Präsenz und Regulation. Teilnehmende erkunden, wie Ausdruck, Atem und Körperspannung zusammenspielen und wie stimmliche Führung Verbindung und Klarheit stärkt. So entsteht ein integrativer Zugang zu authentischer Kommunikation unter Druck.
/ THE METHOD
Systemik & Somatik:
Weil starke Führung aus klarem Denken
und bewusstem Fühlen entsteht.
Systemik & Somatik:
Weil starke Führung aus klarem Denken
und bewusstem Fühlen entsteht.
Systemische Führung basiert auf Beziehung, Reflexion und Kontext.
Systemische Führung basiert auf Beziehung, Reflexion und Kontext.
Systemische Führung basiert auf Beziehung, Reflexion und Kontext.
Systemisch führen heißt Fragen stellen, statt vorschnell zu antworten. Muster erkennen, statt bewerten. Kontexte gestalten, in denen Orientierung, Dialog und Entwicklung möglich sind. Führung wird zur Haltung, nicht zur Kontrolle – zur Einladung statt zur Anweisung. So entsteht Raum für Klarheit, neue Perspektiven und Selbstverantwortung.
Systemisch führen heißt Fragen stellen, statt vorschnell zu antworten. Muster erkennen, statt bewerten. Kontexte gestalten, in denen Orientierung, Dialog und Entwicklung möglich sind. Führung wird zur Haltung, nicht zur Kontrolle – zur Einladung statt zur Anweisung. So entsteht Raum für Klarheit, neue Perspektiven und Selbstverantwortung.
Systemisch führen heißt Fragen stellen, statt vorschnell zu antworten. Muster erkennen, statt bewerten. Kontexte gestalten, in denen Orientierung, Dialog und Entwicklung möglich sind. Führung wird zur Haltung, nicht zur Kontrolle – zur Einladung statt zur Anweisung. So entsteht Raum für Klarheit, neue Perspektiven und Selbstverantwortung.
Somatische Führung beginnt im Körper und wirkt nach außen.
Somatische Führung beginnt im Körper und wirkt nach außen.
Somatische Führung beginnt im Körper und wirkt nach außen.
Somatische Führung stärkt die Fähigkeit, Körpersignale bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource für emotionale Klarheit, körperliche Präsenz, Selbstführung und Entscheidungskraft zu nutzen. Wer sich regulieren kann, bleibt auch unter Druck handlungsfähig – besonders in Momenten von Spannung oder Konflikt.
Somatische Führung stärkt die Fähigkeit, Körpersignale bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource für emotionale Klarheit, körperliche Präsenz, Selbstführung und Entscheidungskraft zu nutzen. Wer sich regulieren kann, bleibt auch unter Druck handlungsfähig – besonders in Momenten von Spannung oder Konflikt.
Somatische Führung stärkt die Fähigkeit, Körpersignale bewusst wahrzunehmen und sie als Ressource für emotionale Klarheit, körperliche Präsenz, Selbstführung und Entscheidungskraft zu nutzen. Wer sich regulieren kann, bleibt auch unter Druck handlungsfähig – besonders in Momenten von Spannung oder Konflikt.
/ THE WHY BEHIND THE SHIFT
Was zukunftsfähige Führung heute verlangt:
Was zukunftsfähige Führung heute verlangt:
Erhöhte Körperwahrnehmung als Frühwarnsystem
Führung beginnt mit feiner Selbstwahrnehmung. Somatische Praxis stärkt die interozeptive Sensibilität – also die Fähigkeit, körperinterne Signale wie Anspannung, Atmung oder Puls frühzeitig zu spüren. Studien zeigen: Wer diese inneren Hinweise rechtzeitig erkennt, kann erste Anzeichen von Stress oder Erschöpfung bewusst einordnen – bevor sie zu dysfunktionalem Verhalten führen. In der systemischen Perspektive schafft diese Selbstwahrnehmung die Grundlage dafür, eigene Muster im Führungskontext klarer zu erkennen und aktiv zu gestalten. (Critchley, H. D., & Garfinkel, S. N. (2017). Interoception and emotion. Current Opinion in Psychology, 17, 7–14.)
Mehr Stabilität in komplexen Situationen
In konflikthaften oder emotional geladenen Situationen geraten viele Führungskräfte in Reaktionsmuster: Angriff, Rückzug oder Übersteuerung. Somatische Techniken wie Atemarbeit, Erdung oder gezielte Bewegungsimpulse helfen, das Nervensystem zu regulieren und den Vagusnerv zu aktivieren – entscheidend für Präsenz, Dialogfähigkeit und Klarheit im Moment. Systemisch gedacht bedeutet das: In Verbindung mit sich selbst bleiben, auch wenn das System um einen herum in Spannung gerät – und von dort aus klare Orientierung bieten. (Porges, S. W. (2011). The Polyvagal Theory: Neurophysiological Foundations of Emotions, Attachment, Communication, and Self-Regulation. Norton.) (Dana, D. (2018). The Polyvagal Theory in Therapy: Engaging the Rhythm of Regulation. Norton.) (Khalsa, S. S., et al. (2018). Interoception and Mental Health: A Roadmap. Biological Psychiatry: Cognitive Neuroscience and Neuroimaging, 3(6), 501–513.)
Verlässlichere Klarheit & Präsenz in Gesprächen
In systemischen Kontexten zählt nicht nur was gesagt wird, sondern wie. Präsenz, Stimme und Körperhaltung prägen Wirkung, Resonanz und Beziehung. Wer sich im Körper verankert und mit sich in Kontakt ist, kommuniziert klarer, hört differenzierter und führt mit Haltung statt im Autopilot. (Goleman, D., Boyatzis, R., & McKee, A. (2013). Primal Leadership: Unleashing the Power of Emotional Intelligence. Harvard Business Review Press.) (Schindler, P. (2020). Körpersprache in Führung und Kommunikation. Springer.)
Authentischerer Ausdruck auch unter Anspannung
Systemische Führung erfordert Authentizität – besonders in Spannungsfeldern. Somatische Kompetenz hilft, auch unter Druck kongruent zu bleiben: Die Stimme bleibt stabil, die Körpersprache klar. So entsteht Vertrauen – nicht durch Lautstärke, sondern durch stimmige Präsenz. (Siegel, D. J. (2020). The Power of Showing Up: How Parental Presence Shapes Who Our Kids Become and How Their Brains Get Wired. Ballantine Books.) (Van der Kolk, B. A. (2014). The Body Keeps the Score: Brain, Mind, and Body in the Healing of Trauma. Viking.)
Frühwarnsysteme für Erschöpfung & Burnout erkennen
Erschöpfung ist selten nur ein individuelles Problem – sie ist oft Ausdruck von Überlastung im System: zu hoher Druck, ständige Verfügbarkeit, unklare Zuständigkeiten oder fehlende emotionale Sicherheit. Führungskräfte zeigen Burnout-Symptome häufig nicht durch Rückzug, sondern durch Überfunktion: gesteigerte Reizbarkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsverlust, emotionale Erschöpfung – oft begleitet von körperlichen Warnsignalen wie Verspannungen, Atemverflachung oder innere Unruhe. Somatische Selbstwahrnehmung schärft das Bewusstsein für diese Frühzeichen. Systemisch gelesen entsteht daraus nicht Schuld – sondern die Möglichkeit, eigenverantwortlich und lösungsorientiert zu handeln: für sich selbst, das Team und das Umfeld. (Maslach, C., & Leiter, M. P. (2016). Burnout: A Multidimensional Perspective. In The Truth About Burnout. Jossey-Bass.) (Rosenberg, R. (2021). The Body Knows the Score: Leadership, Resilience and Somatics in Organisations.) (World Health Organization (WHO). (2019). Burn-out an “occupational phenomenon”: International Classification of Diseases.)
Erhöhte Körperwahrnehmung als Frühwarnsystem
Führung beginnt mit feiner Selbstwahrnehmung. Somatische Praxis stärkt die interozeptive Sensibilität – also die Fähigkeit, körperinterne Signale wie Anspannung, Atmung oder Puls frühzeitig zu spüren. Studien zeigen: Wer diese inneren Hinweise rechtzeitig erkennt, kann erste Anzeichen von Stress oder Erschöpfung bewusst einordnen – bevor sie zu dysfunktionalem Verhalten führen. In der systemischen Perspektive schafft diese Selbstwahrnehmung die Grundlage dafür, eigene Muster im Führungskontext klarer zu erkennen und aktiv zu gestalten. (Critchley, H. D., & Garfinkel, S. N. (2017). Interoception and emotion. Current Opinion in Psychology, 17, 7–14.)
Mehr Stabilität in komplexen Situationen
In konflikthaften oder emotional geladenen Situationen geraten viele Führungskräfte in Reaktionsmuster: Angriff, Rückzug oder Übersteuerung. Somatische Techniken wie Atemarbeit, Erdung oder gezielte Bewegungsimpulse helfen, das Nervensystem zu regulieren und den Vagusnerv zu aktivieren – entscheidend für Präsenz, Dialogfähigkeit und Klarheit im Moment. Systemisch gedacht bedeutet das: In Verbindung mit sich selbst bleiben, auch wenn das System um einen herum in Spannung gerät – und von dort aus klare Orientierung bieten. (Porges, S. W. (2011). The Polyvagal Theory: Neurophysiological Foundations of Emotions, Attachment, Communication, and Self-Regulation. Norton.) (Dana, D. (2018). The Polyvagal Theory in Therapy: Engaging the Rhythm of Regulation. Norton.) (Khalsa, S. S., et al. (2018). Interoception and Mental Health: A Roadmap. Biological Psychiatry: Cognitive Neuroscience and Neuroimaging, 3(6), 501–513.)
Verlässlichere Klarheit & Präsenz in Gesprächen
In systemischen Kontexten zählt nicht nur was gesagt wird, sondern wie. Präsenz, Stimme und Körperhaltung prägen Wirkung, Resonanz und Beziehung. Wer sich im Körper verankert und mit sich in Kontakt ist, kommuniziert klarer, hört differenzierter und führt mit Haltung statt im Autopilot. (Goleman, D., Boyatzis, R., & McKee, A. (2013). Primal Leadership: Unleashing the Power of Emotional Intelligence. Harvard Business Review Press.) (Schindler, P. (2020). Körpersprache in Führung und Kommunikation. Springer.)
Authentischerer Ausdruck auch unter Anspannung
Systemische Führung erfordert Authentizität – besonders in Spannungsfeldern. Somatische Kompetenz hilft, auch unter Druck kongruent zu bleiben: Die Stimme bleibt stabil, die Körpersprache klar. So entsteht Vertrauen – nicht durch Lautstärke, sondern durch stimmige Präsenz. (Siegel, D. J. (2020). The Power of Showing Up: How Parental Presence Shapes Who Our Kids Become and How Their Brains Get Wired. Ballantine Books.) (Van der Kolk, B. A. (2014). The Body Keeps the Score: Brain, Mind, and Body in the Healing of Trauma. Viking.)
Frühwarnsysteme für Erschöpfung & Burnout erkennen
Erschöpfung ist selten nur ein individuelles Problem – sie ist oft Ausdruck von Überlastung im System: zu hoher Druck, ständige Verfügbarkeit, unklare Zuständigkeiten oder fehlende emotionale Sicherheit. Führungskräfte zeigen Burnout-Symptome häufig nicht durch Rückzug, sondern durch Überfunktion: gesteigerte Reizbarkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsverlust, emotionale Erschöpfung – oft begleitet von körperlichen Warnsignalen wie Verspannungen, Atemverflachung oder innere Unruhe. Somatische Selbstwahrnehmung schärft das Bewusstsein für diese Frühzeichen. Systemisch gelesen entsteht daraus nicht Schuld – sondern die Möglichkeit, eigenverantwortlich und lösungsorientiert zu handeln: für sich selbst, das Team und das Umfeld. (Maslach, C., & Leiter, M. P. (2016). Burnout: A Multidimensional Perspective. In The Truth About Burnout. Jossey-Bass.) (Rosenberg, R. (2021). The Body Knows the Score: Leadership, Resilience and Somatics in Organisations.) (World Health Organization (WHO). (2019). Burn-out an “occupational phenomenon”: International Classification of Diseases.)
Erhöhte Körperwahrnehmung als Frühwarnsystem
Führung beginnt mit feiner Selbstwahrnehmung. Somatische Praxis stärkt die interozeptive Sensibilität – also die Fähigkeit, körperinterne Signale wie Anspannung, Atmung oder Puls frühzeitig zu spüren. Studien zeigen: Wer diese inneren Hinweise rechtzeitig erkennt, kann erste Anzeichen von Stress oder Erschöpfung bewusst einordnen – bevor sie zu dysfunktionalem Verhalten führen. In der systemischen Perspektive schafft diese Selbstwahrnehmung die Grundlage dafür, eigene Muster im Führungskontext klarer zu erkennen und aktiv zu gestalten. (Critchley, H. D., & Garfinkel, S. N. (2017). Interoception and emotion. Current Opinion in Psychology, 17, 7–14.)
Mehr Stabilität in komplexen Situationen
In konflikthaften oder emotional geladenen Situationen geraten viele Führungskräfte in Reaktionsmuster: Angriff, Rückzug oder Übersteuerung. Somatische Techniken wie Atemarbeit, Erdung oder gezielte Bewegungsimpulse helfen, das Nervensystem zu regulieren und den Vagusnerv zu aktivieren – entscheidend für Präsenz, Dialogfähigkeit und Klarheit im Moment. Systemisch gedacht bedeutet das: In Verbindung mit sich selbst bleiben, auch wenn das System um einen herum in Spannung gerät – und von dort aus klare Orientierung bieten. (Porges, S. W. (2011). The Polyvagal Theory: Neurophysiological Foundations of Emotions, Attachment, Communication, and Self-Regulation. Norton.) (Dana, D. (2018). The Polyvagal Theory in Therapy: Engaging the Rhythm of Regulation. Norton.) (Khalsa, S. S., et al. (2018). Interoception and Mental Health: A Roadmap. Biological Psychiatry: Cognitive Neuroscience and Neuroimaging, 3(6), 501–513.)
Verlässlichere Klarheit & Präsenz in Gesprächen
In systemischen Kontexten zählt nicht nur was gesagt wird, sondern wie. Präsenz, Stimme und Körperhaltung prägen Wirkung, Resonanz und Beziehung. Wer sich im Körper verankert und mit sich in Kontakt ist, kommuniziert klarer, hört differenzierter und führt mit Haltung statt im Autopilot. (Goleman, D., Boyatzis, R., & McKee, A. (2013). Primal Leadership: Unleashing the Power of Emotional Intelligence. Harvard Business Review Press.) (Schindler, P. (2020). Körpersprache in Führung und Kommunikation. Springer.)
Authentischerer Ausdruck auch unter Anspannung
Systemische Führung erfordert Authentizität – besonders in Spannungsfeldern. Somatische Kompetenz hilft, auch unter Druck kongruent zu bleiben: Die Stimme bleibt stabil, die Körpersprache klar. So entsteht Vertrauen – nicht durch Lautstärke, sondern durch stimmige Präsenz. (Siegel, D. J. (2020). The Power of Showing Up: How Parental Presence Shapes Who Our Kids Become and How Their Brains Get Wired. Ballantine Books.) (Van der Kolk, B. A. (2014). The Body Keeps the Score: Brain, Mind, and Body in the Healing of Trauma. Viking.)
Frühwarnsysteme für Erschöpfung & Burnout erkennen
Erschöpfung ist selten nur ein individuelles Problem – sie ist oft Ausdruck von Überlastung im System: zu hoher Druck, ständige Verfügbarkeit, unklare Zuständigkeiten oder fehlende emotionale Sicherheit. Führungskräfte zeigen Burnout-Symptome häufig nicht durch Rückzug, sondern durch Überfunktion: gesteigerte Reizbarkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsverlust, emotionale Erschöpfung – oft begleitet von körperlichen Warnsignalen wie Verspannungen, Atemverflachung oder innere Unruhe. Somatische Selbstwahrnehmung schärft das Bewusstsein für diese Frühzeichen. Systemisch gelesen entsteht daraus nicht Schuld – sondern die Möglichkeit, eigenverantwortlich und lösungsorientiert zu handeln: für sich selbst, das Team und das Umfeld. (Maslach, C., & Leiter, M. P. (2016). Burnout: A Multidimensional Perspective. In The Truth About Burnout. Jossey-Bass.) (Rosenberg, R. (2021). The Body Knows the Score: Leadership, Resilience and Somatics in Organisations.) (World Health Organization (WHO). (2019). Burn-out an “occupational phenomenon”: International Classification of Diseases.)
„Nina bringt dich ins Spüren – und plötzlich wird klar: Deine Themen und Herausforderungen sitzen nicht nur im Kopf, sondern im ganzen Körper. Mit ihr tauchst du tief ein, löst Blockaden und gewinnst neue, oft unerwartete Erkenntnisse.“
„Nina bringt dich ins Spüren
– und plötzlich wird klar:
Deine Themen und Herausforderungen sitzen nicht nur im Kopf, sondern im ganzen Körper. Mit ihr tauchst du tief ein, löst Blockaden und gewinnst neue, oft unerwartete Erkenntnisse.“
Laura Paradiek, Team Coach und Prozessbegleiterin @ mindmatters
Laura Paradiek, Team Coach und Prozessbegleiterin @ mindmatters
/ THE WOMAN BEHIND THE SHIFT
Es ist Zeit für Führung mit Verbindung.
Es ist Zeit für Führung mit Verbindung.
Nina Hutzel arbeitete viele Jahre mit hoher Taktung für große Marken in der Werbe- und Marketingwelt. Als sie schließlich eine Führungsposition übernahm, versagte ihre Stimme und der Körper setzte klare Grenzen.
Eine Zäsur, die sie nicht ignorierte, sondern bewusst zum Wendepunkt machte. Sie blieb freiberuflich tätig und widmete sich parallel intensiv einer zentralen Frage: Wie navigiere ich Führung, wenn ich meinen Körper als Ressource ernst nehme?
Jahrelange Praxis, Selbst-Reflexion und Erfahrung verdichteten sich zu einem eigenständigen Ansatz: dem Systemischen KörpercoachingTM.
Als zertifizierter systemischer und stimmtherapeutischer Coach mit zusätzlichen Qualifikationen in somatischer Körperarbeit und Aufstellungsarbeit arbeitet sie heute auf mehreren Ebenen zugleich: reflektiert, reguliert und resonanzfähig.
Sie begleitet Menschen, die unter Druck in Verbindung bleiben wollen – mit sich selbst und ihrem Umfeld. Dabei steht sie für eine neue Führungskultur, die nicht auf Kontrolle, sondern auf Selbstwahrnehmung, Präsenz und innere Stabilität baut.
Nina Hutzel arbeitete viele Jahre mit hoher Taktung für große Marken in der Werbe- und Marketingwelt. Als sie schließlich eine Führungsposition übernahm, versagte ihre Stimme und der Körper setzte klare Grenzen.
Eine Zäsur, die sie nicht ignorierte, sondern bewusst zum Wendepunkt machte. Sie blieb freiberuflich tätig und widmete sich parallel intensiv einer zentralen Frage: Wie navigiere ich Führung, wenn ich meinen Körper als Ressource ernst nehme?
Jahrelange Praxis, Selbst-Reflexion und Erfahrung verdichteten sich zu einem eigenständigen Ansatz: dem Systemischen KörpercoachingTM.
Als zertifizierter systemischer und stimmtherapeutischer Coach mit zusätzlichen Qualifikationen in somatischer Körperarbeit und Aufstellungsarbeit arbeitet sie heute auf mehreren Ebenen zugleich: reflektiert, reguliert und resonanzfähig.
Sie begleitet Menschen, die unter Druck in Verbindung bleiben wollen – mit sich selbst und ihrem Umfeld. Dabei steht sie für eine neue Führungskultur, die nicht auf Kontrolle, sondern auf Selbstwahrnehmung, Präsenz und innere Stabilität baut.



/ THE 1:1 SESSIONS TO SHIFT
Mentoring & Coaching
Mentoring & Coaching
Das 1:1-Setting bietet einen individuellen Raum, um den somatisch-systemischen Ansatz persönlich zu erkunden – ob als erste Annäherung, zur Reflexion konkreter Themen oder zur Vertiefung nach einem gemeinsamen Training. Im aktiven Dialog können Erfahrungen sortiert, innere Prozesse bewusst gemacht und nächste Schritte entwickelt werden.
Online oder vor Ort – je nach Bedarf und Situation.






